Samsung Galaxy Z Fold 6 im Test: Gekonnt verbessert (2024)

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Handlicheres Design, bessere Akkulaufzeit und mehr

Samsung verfeinert das Galaxy Fold 6 an wichtigen Stellen: geringeres Gewicht, besseres Display, top Software. Damit wird es zum bisher besten Fold.

Autoren: Andreas Seeger undLennart Holtkemper • 2.8.2024 • ca. 9:25 Min

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Pro
  • dünner und leichter als das Fold 5
  • matte Optik mit ausgeprägten Kanten
  • OLED auf der Vorderseite breiter und mit durchgezeichneten Ecken
  • Falz beim Innendisplay weniger ausgeprägt
  • Displayqualität steigt
  • umfangreiche Connectivity-Ausstattung
  • viele KI-Funktionen und langer Software-Support
  • insgesamt sehr gute Kameraqualität
  • starke Akkulaufzeit von 13:46 Stunden
  • guter LTE- und sehr guter 5G-Empfang

Contra
  • hoher Preis
  • langsames Aufladetempo
  • WLAN-Durchsatz mit Dämpfung könnte besser sein

Fazit

connect-Urteil: sehr gut (439 von 500 Punkten) | Samsungs Fold-Serie präsentiert sich mit dem Galaxy Fold 6 in einer Top-Form. Es ist dünner, leichter und kantiger und die durchgezeichneten Display-Ecken machen die OLEDs größer als sie ohnehin schon sind. Zudem haben die Koreaner die Displayqualität, Akkulaufzeit und den Empfang weiter verbessert.

Samsungs High-End-Smartphone für die zweite Jahreshälfte ist das Galaxy Fold 6. Die Koreaner nehmen in diesem Jahr wichtige Anpassungen vor, von denen einige vielleicht schon längst überfällig waren. Wie gut Akkulaufzeit, Kamera- und Displayqualität beim Fold 6 tatsächlich sind, erfahren Sie im Test.

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Galaxy Fold 6: Preise und Marktüberblick

Teurer ist das Fold 6 geworden, das nun bei 1.999 Euro startet, mit 12/256 GB. Die Variante mit 12/512 GB kostet 2.119 Euro, an der Spitze des Portfolios steht die Version mit 12 /1.024 GB für 2.359 Euro. Die Preise liegen exakt 100 Euro über dem Fold 5 zum Marktstart.

Die einzige gute Alternative auf dem deutschen Markt ist das Honor Magic V2, das mit 512 GB schon für 1.299 Euro den Besitzer wechselt. Fairerweise muss man sagen, dass es sich hier um das 2023er-Spitzenmodell handelt, das Magic V3 wird in einigen Monaten erwartet. Wenn man das V2 mit dem Fold 5 vergleicht, das MediaMarkt für 1.369 verkauft, dann klaffen die Preise nicht mehr so weit auseinander.

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Breiteres Frontdisplay verbessert Nutzung beim Fold 6

Am ungewöhnlichen schmalen Formfaktor des Fold scheiden sich seit Jahren die Geister: Entweder man liebt ihn oder man kann damit überhaupt nichts anfangen. Beim Fold 6 geht Samsung einen Schritt auf die Kritiker zu, ohne die Fans zu vergraulen: Das Frontdisplay wird zwar breiter, aber es ist nach wie vor schmaler als bei einem klassischen Smartphone und Foldables der Konkurrenz.

So bietet das Fold 6 ein Seitenverhältnis von 22:1, damit ist das Frontdisplay nun bei einer Diagonale von 6,3 Zoll sechs Zentimeter breit. Beim Fold 5 waren es noch 6,2 Zoll bei einer Breite von 5,7 Zentimetern. Der Sprung klingt klein, macht im Alltag aber einen Unterschied. So ist die Tastatur etwas größer, wodurch man Nachrichten etwas leichter tippen kann. Auch beim Surfen geht ein wenig mehr aufs Display und Webseiteninhalte werden minimal größer dargestellt. Das führt alles zu einer angenehmeren Nutzung als beim Vorgänger. Zudem reduziert Samsung die Displayränder und zeichnet die Kanten scharf durch, statt wie sie beim Fold 5 abzurunden. Damit hat man nicht nur visuell mehr Platz auf der Front, sondern auch ein moderneres Aussehen.

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Allerdings: Trotz des zugeklappt handlich-schmalen Designs sind wir nach wie vor keine Fans von dem schmalen Display. Verglichen mit dem Honor Magic V2, das eine Displaybreite von 6,7 Zentimetern hat, ist beim Fold 6 nach unserem Geschmack immer noch alles etwas zu klein.

Aus technischer Sicht hat sich sonst nicht viel geändert, so löst das Frontdisplay mit 968 x 2.376 Pixeln auf und bietet eine adaptive Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hertz. Die Anzeige liefert weiterhin die gewohnt starke Samsung-Qualität.

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Das Galaxy Fold 6 ist dünner und leichter

Neben dem etwas breiteren Frontdisplay hat Samsung das Fold insgesamt einen Millimeter auf 67 Millimeter verbreitert und von 155 auf 153,5 Millimeter gestaucht. Mehr Wirkung hat aber, dass das Fold 6 nun dünner ist: Aufgeklappt misst es nur 5,6 statt 6,1 Millimeter, zugeklappt sind es 12,1 statt 13,4 Millimeter. Das merkt man vor allem in der Tasche und in der Hand.

Der größte und fühlbarste Sprung ist jedoch das um 15 Gramm auf 239 Gramm reduzierte Gewicht. Eine Kennziffer, die jeder sofort bei längerer Nutzung in der Hand spürt. Damit geht Samsung einen weiteren Schritt Richtung normales Smartphone. Das S24 Ultra wiegt mit 232 Gramm nicht mehr viel weniger.

Display, Design und Formfaktor sind in unseren Augen bereits jetzt die wichtigsten Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger.

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Fold 6: Ganz schön kantig und IP48 statt IPX8

Wie beim Flip 6 wechselt Samsung beim Fold 6 auf ein noch kantigeres Design und verbannt die leichte Rundung zu den Längskanten. Geschlossen macht das Fold 6 den Eindruck, wie aus einem Block Aluminium und Glas gefräst zu sein. Doch was schick aussieht, empfinden wir in der Praxis als nicht ganz so angenehm. Bei längerer Nutzung schneidet das etwas scharfkantige Design in den Finger ein, der das Fold beim Halten stützt. Das Fold 5 hält sich mit den leicht abgerundeten Kanten viel angenehmer – zumindest in unseren Händen.

Neu ist, dass Samsung erstmals eine Staubresistenz nach IP-Norm ausweist. Das Fold 6 ist nach IP48 und nicht mehr wie das Fold 5 nach IPX8 geschützt. Auswirkungen auf den Alltag sind damit nicht verbunden, denn es bedeutet, dass das Gerät gegen Fremdkörper größer als 1 Millimeter geschützt ist, also ziemlich große Brocken. Der Staubschutz beginnt erst bei IP-Klasse 5. Am Strand und der Tischlerwerkstatt sollte man das Fold also weiterhin besser in der Tasche lassen. Wer sein Smartphone unbeschwert in jeder Umgebung nutzen möchte, muss weiterhin zu einem normalen Topgerät greifen.

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Das Display des Fold 6 hat an Qualität gewonnen

Innen spannt sich wieder ein großes 7,6-Zoll-Display vor den Augen des Nutzers auf. Die Auflösung steigt durch das etwas breitere Gehäuse minimal auf 1.850 x 2.160 Pixel. Trotz der großen Fläche führt das zu einem scharfen Bild. Das LTPO-Panel regelt die Bildwiederholrate je nach Inhalt energiesparend zwischen 1 bis 120 Hz.

Qualitativ hat Samsung dem OLED ein in mehrerlei Hinsicht ein Upgrade verpasst: Durch eine angepasste Scharnierkonstruktion hat das Fold 6 einen deutlich weniger ausgeprägten Falz in der Mitte. Beim Bedienen spürt man die Kuhle nun fast nicht mehr, das war beim Fold 5 noch anders.

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Zugelegt hat das OLED auch bei den im Testlabor gemessenen Kontrasten in Innenräumen und draußen, was zu einer besseren Ablesbarkeit führt. Interessant: Samsung reduziert die Helligkeit im Alltag weiter auf sehr niedrige 310 Nits (vorher 385 Nits), wohl um Energie zu sparen. Wenn es darauf ankommt, kann das Display jedoch mit einem starken Boost von 1.294 Nits aufwarten. Einen großen Sprung macht zu guter Letzt die Blickwinkelstabilität, das Fold 6 bietet also auch bei Seitenansicht nun ein besseres Bild. Insgesamt ist das Display zwar deutlich besser geworden, liegt in der Gesamtbetrachtung allerdings eher im Mittelfeld.

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Auf die Software kommt es an

Doch was macht man nun mit einem so großen Brett von Display? Gerade diejenigen, die mit ihrem Smartphone viel arbeiten und gerne Medien konsumieren, haben mit dem Fold 6 einen idealen smarten Partner an der Seite.

Filme und Videos auf dem großen Display zu schauen, macht noch mehr Spaß als auf einem normalen Phone. Und auch Multitasking ist mit dem Fold 6 ein Traum, was vor allem an Samsungs perfekt auf den Formfaktor abgestimmten Software liegt. So nutzt man zwei Apps horizontal oder vertikal nebeneinander und kann sich auch seine Lieblings-App-Paare als Favorit speichern. Eine dritte App kann ebenfalls geöffnet werden, dann wird’s aber auch auf dem großen Screen etwas eng. Der Wechsel zwischen den Ansichten und das Hinzuziehen weiterer Apps geht dabei so flüssig und intuitiv wie bei keinem anderen Hersteller. Hilfreich ist dabei auch eine App-Leiste am unteren Rand, die häufig genutzte Anwendungen als Shortcut vorhält.

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Prozessor und Connectivity wieder top

Beim Prozessor setzt Samsung wieder auf Qualcomms Spitzenmodell Snapdragon 8 Gen 3 in einer hochgetakteten Version "for Galaxy", flankiert von 12 GB RAM. In den Benchmarks ist die Performance auf Flaggschiff-Niveau vom S24 Ultra. Man halt also mehr als ausreichend Power fürs Multitasken oder Zocken und das auch für die kommenden Jahre.

Bei der Connectivity bietet Samsung wieder Vollausstattung: Von 5G über Wi-Fi 6E bis Ultra-Wideband und Dual-SIM über zwei Nano- oder per E-SIM sind alle aktuellen Standards an Bord. Über den USB-C-Port (3.1-Standard) nutzt man das Fold 6 auch im Desktop-Modus DeX wie ein Notebook.

Im WLAN-Test verliert das Fold 6 ein wenig gegenüber dem 5er und liefert im Mittel eine Download-Geschwindigkeit von 729,9 Mbit/s. Diese fällt mit Dämpfung auf 254,3 Mbit/s ein, was vergleichsweise viel ist.

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Kamerasystem produziert natürlichere Fotos

Mit Blick auf die Kamera gibt es keine Veränderungen. Samsung setzt wieder auf das in der Oberklasse typische Dreiergespann aus Ultraweitwinkel, Weitwinkel und Tele. Dabei sitzt hinter dem Weitwinkel ein hochauflösender 50-Megapixel-Sensor, das Ultraweitwinkel löst mit 12 Megapixeln auf und das 3-fach-Tele mit recht geringen 10 Megapixeln.

Im Kameratest liegt die Ultraweitwinkeleinheit mit 80 Punkten auf Höhe des Vorjahresmodells und schneidet nur bei viel Licht etwas geringer ab.

Die Hauptkamera bietet eine überragende Qualität bei viel und wenig Licht und macht nachts immer noch sehr gute Bilder. Hier verliert das Fold 6 gegenüber dem Fold 5 ein paar Punkte, was nicht dramatisch ist, liegt doch die Gesamtnote mit 101 Punkten weiterhin auf einem überragenden Niveau.

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Die Tele-Kamera liefert in Summe gute Fotos (81 Punkte), bei Sonne erhalten die Bilder sogar eine sehr gute Wertung. Auch hier fällt die Qualität bei schlechten Lichtbedingungen etwas niedriger aus als noch beim Fold 5.

Insgesamt vergeben wir für das Kamerasystem mit 91 Punkten die Note „sehr gut“. Samsung nutzt wie auch beim Flip 6 eine geänderte Signalverarbeitung mit weniger überzeichneten Kontrasten. Das führt zu natürlicheren Bildern.

Ausstattungstechnisch fehlt der Kamera eigentlich nur ein Makro-Modus, den Samsung aber auch beim S24 Ultra nicht implementiert hat. Ansonsten ist man vielen Features wie Profi-Modi und Filtern gerüstet. Es gibt die Möglichkeit, Videos mit bis zu 8K aufzunehmen. Auch HDR10+ ist für einen erhöhten Dynamikumfang verfügbar und wer die beste Qualität möchte, kann in den Einstellungen eine hohe Bitrate aktivieren.

Praktisch ist zudem, dass man das Sucherbild beim Fotografieren über das Außendisplay weitergeben kann. Damit sind auch Selfies mit den Hauptkameras möglich.

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Kamera | Lichtbedingung Bewertung Fotoqualität
Ultraweitwinkel gut (80 Punkte)
hell | dunkel | Nacht gut | gut | befriedigend
Weitwinkel überragend (101 Punkte)
hell | dunkel | Nacht überragend | überragend | sehr gut
2x-Digitalzoom gut (77Punkte)
3-fach-Tele gut (81 Punkte)
hell | dunkel | Nacht sehr gut | gut | befriedigend
GESAMTWERTUNG SEHR GUT (91 PUNKTE)

Samsung bietet noch mehr KI: Galaxy AI Features

Samsung hat natürlich auch neue KI-Features ins Fold 6 fließen lassen. Unter anderem wurde der Samsung Dolmetscher verbessert, bei dem Innen- und Außendisplay synchronisiert werden, sodass außen die Übersetzung für den Gesprächspartner eingeblendet wird. Spannend ist zudem die Live-Übersetzung während eines Anrufs, die gerade im Urlaub eine Hilfe sein könnte.

Dazu kommen verfeinerte Transkriptions- und Formatierungstools in Samsungs Notizen-Assistent. Außerdem kann man per KI Vorschläge für E-Mails oder Social-Media-Postings generieren lassen, indem man einfache Schlüsselwörter vorgibt.

Wer lesefaul ist oder Zeit sparen möchte, kann Samsungs hauseigenen Browser nutzen und sich den Inhalt ganzer Artikel auf Webseiten zusammenfassen lassen. Dabei hat man die Wahl zwischen einer kurzen und detaillierten Zusammenfassung, wobei wir zu letzterer raten. Die Qualität ist sehr gut und greift im Test die Essenz des Artikels auf.

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Stark sind auch die neuen Foto- und Bildbearbeitungsfunktionen. Besonders gut gefallen hat uns hier Porträt Studio, das ein geknipstes Porträtfoto im Cartoon- oder Aquarell-Stil verfremdet – die generativen Bilder, die dabei entstehen, sehen wirklich gut aus. Gleiches gilt für die „Skizze-zu-Bild-Funktion“ bei der man einfach in ein bestehendes Foto kritzelt und die KI daraus ein echt aussehendes Objekt generiert.

Aber diese Software-Funktionen sind nicht exklusiv für das Fold 6, sie werden per Update auch auf den Vorgänger und andere Smartphones kommen.

Ein großes Plus ist Samsungs OneUI-Software dennoch. Bietet sie doch auch abseits von KI einen sehr großen Funktionsumfang. Mit einer Update-Garantie von 7+7 Jahren und monatlichen Sicherheitspatches hat man zusammen mit Googles Pixel-Phones den besten Software-Support am Markt.

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Galaxy Fold 6 mit besserer Akkulaufzeit

Samsung belässt den Akku im Fold 6 bei einer 4.400 mAh starken Zelle. Durch den effizienteren Chipsatz erreicht das Fold 6 damit eine starke Laufzeit von 13:46 Stunden, was 1:10 Stunden mehr ist als das Fold 5. Geladen wird wieder mit maximal 25 Watt, was auf diesem Preisniveau sehr langsam ist. So dauert es über 1:20 Stunden, bis das Foldable wieder vollständig geladen ist. Immerhin stehen in 27 Minuten 50 Prozent Akku im Display.

Kabelloses Laden ist mit maximal 15 Watt möglich. Nach wie vor lädt man andere Hardware mit Qi-Unterstützung wieder auf der Rückseite per Wireless-Reverse-Charging.

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Auch beim Fold 6 verbessert Samsung den 5G-Empfang

Wie auch beim Flip 6 legt Samsung beim großen Fold 6 zumindest beim 5G-Empfang zu, der nun nach unseren Messungen sehr gut ist. Die Koreaner steigern dafür die Sendeleistung und Empfindlichkeit auf allen Bändern.

Der LTE-Empfang ist weiterhin gut. In der Messkammer haben wir im Vergleich zum Vormodell einen leichten Rückgang der Sendeleistung bei 800 und 2600 MHz gemessen, was aber nicht der Rede wert ist.

Wieder sehr gut ist die Telefonieakustik, die Samsung-typisch mit einem klaren Klang und einer sehr guten Geräuschunterdrückung punkten kann. In beiden Bereichen konnte das Fold 6 minimal zulegen.

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Fazit: Das mit Abstand beste Fold von Samsung

Samsungs Fold-Serie präsentiert sich mit dem Galaxy Fold 6 in einer Top-Form. Es ist dünner, leichter und kantiger und die durchgezeichneten Display-Ecken machen die OLEDs größer als sie ohnehin schon sind. Zudem haben die Koreaner die Displayqualität, Akkulaufzeit und den Empfang weiter verbessert.

Mit seinen gut dosierten Anpassungen hat Samsung das Foldable für eine größere Zielgruppe geöffnet. Auch wenn der hohe Preis immer noch viele Interessenten abschrecken dürfte.

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Testergebnisse Samsung Galaxy Z Fold 6

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Kategorie: Bewertung und Punkte
Preis: 2119 Euro
Preis-Leistung: mangelhaft
AUSDAUER (max.125): überragend (124)
AUSSTATTUNG (max. 210): sehr gut (189)
System (max. 55): überragend (53)
Display (max. 35): sehr gut (32)
Connectivity (max. 25): sehr gut (22)
Kamera (max. 80): sehr gut (71)
Features (max. 15): befriedigend (11)
HANDHABUNG (max. 40): ausreichend (25)
Handlichkeit (max. 20): mangelhaft (8)
User Interface (max. 5): überragend (5)
Verarbeitungsqualität (max. 15): gut (12)
MESSWERTE (max. 125): gut (101)
Akustik (max. 35): sehr gut (30)
Senden und Empfangen (max. 90): gut (71)
LTE-Bewertung: gut
5G-Bewertung: sehr gut
connect-URTEIL (max. 500): sehr gut (439)

Messergebnisse Samsung Galaxy Z Fold 6

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Kategorie: Messergebnisse
CONNECTIVITY
normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg): -0.52/1.242
max./mittlerer Durchsatz WLAN (Mbit/s): 913.3/729.9
mittlerer Durchsatz WLAN mit Dämpfung (Mbit/s): 254.3
AKUSTIK-MESSUNG
Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören)
Lautstärke (dB): 11.6/21.0
Klang (MOS/max. 5P.): 4.0/3.5
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5P.): 3.9
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5P.): 3.3
AUSDAUER
typ. Ausdauer max. Hz. (Stunden): 13:46
Ladezeit bis 50/100 Prozent (Minuten): 27/83
DISPLAY
Helligkeit/Boost (Candela): 310/1.294
AUDIOPLAYER
max. Lautstärke Lautsprecher (dB): 81

Samsung Galaxy Z Fold 6 technische Daten

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Samsung Galaxy Z Fold 6: Technische Daten
Größe und Gewicht: 153.5 x 133 x 5.6 Millimeter und 239 Gramm (geschlossen: 153.5 x 68 x 12 Millimeter)
Chipsatz: Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy mit bis zu 3.39 GHz
Außendisplay: OLED/ 6.3 Zoll und 968 x 2.376 Pixel/ 1-120 Hz
Hauptdisplay: OLED/ mit 7.6 Zoll und 1.850 x 2.160 Pixel/ 1-120 Hertz
Hauptkamera: Ultraweitwinkel (F2.2) mit 12 Megapixel/ Weitwinkel (F1.8) mit 50 Megapixel (OIS)/ Tele (F2.4) mit 10 Megapixel (3-fach-Zoom)
Frontkamera: 10 Megapixel (F2.2)
Innen-Kamera: 4 Megapixel/ Unter-Display
Konnektivität: 5G/ WiFi 6E/ Bluetooth 5.3/ NFC/ USB-C/ Dual-SIM (2x Nano SIM oder 1x Nano + 1 x eSIM oder 2x eSIM)/ UWB
Akku: 4.400 mAh/ 25 Watt/ 15 Watt Wireless + Reverse Charging
System: Android 14 mit One UI 6.1.1
Besonderheiten: Kein Netzteil im Lieferumfang/ wasserfest nach IP48/ Fingerabdrucksensor im Rahmen/ Stereolautsprecher

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